Razefer & Feliem
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Die Geschichte von 2 Paaren
 
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Luzifer: ,,Weil ich nicht hier her gehöre.´´ sage ich und lächle ihn an.
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Raze: ,, Danke ich brauch deine Hand nicht. ´´

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Luzifer Miller

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BeitragThema: Kapitel 3 - Schwanger?   Kapitel 3 - Schwanger? EmptyDi Apr 10, 2012 10:06 am

Kapitel 3 – Schwanger?

Kapitel 3 – Schwanger? (Doppelt)

Ich stehe hinter der Theke und poliere die Gläser. Seit Vollmond sind schon 3 Tage vergangen. Ich habe nicht mehr an Raze gedacht, warum sollte ich auch? Er war ein Klotz am Bein, mehr nicht. Ich stelle ein Glas auf die Ablagefläche und nehme mir ein Neues. Schon seit langem arbeite ich in einem kleinen Pub in Ashburry. Ich verdiene nicht viel, aber es reicht zum Leben und ich fühle mich wohl hier (hier fühle ich mich wohl), dazu kommt das ich hier keine Zeugnisse vorzeigen musste. Denn die Wahrheit ist, ich habe keinerlei Schulbildung. Trotzdem habe ich es geschafft mich durch das Leben zu schlagen, auch wenn es schwer war.
Es ist bereits später Nachmittag. Den ganzen Tag fühle ich mich schon schlecht (Schon den ganzen Tag fühle ich mich schlecht oder Den ganzen Tag schon fühle ich mich schlecht) und Zeitweise war mir sogar schwindelig, deswegen habe ich mich mit dem arbeiten etwas zurück gehalten und überließ das bedienen der Kunden einer Kollegin. Sie war davon nicht so begeistert, aber das war mir egal. Mit Anna verstehe ich mich eh nicht gut, also interessiert es mich nicht was sie denkt.
Ich achte nicht auf meine Umgebung, da heute ist nicht viel los ist. Ich konzentriere mich mit allem was ich habe auf das polieren der Gläser und das fällt mir, anhand meines unguten Gefühls, schon schwer genug. »Eine Cola bitte. «, sagt eine männliche Stimme und ich höre wie ein Barhocker bewegt wird. Ich brauche nicht auf zu sehen um zu erkennen wer es ist. Sein Geruch und seine Stimme haben ihn schon verraten. Raze. Ich bin direkt genervt. Ohne ihn anzusehen mache ihm seine Cola und stelle sie vor ihn hin. Er hat mich noch nicht erkannt, aber ich weiß dass es zu spät ist um weg zu rennen. »Na? Keine Freunde? «, sage ich belustigt an ihn gewandt. Noch immer habe ich ein Glas in der Hand das ich mit einem Geschirrtuch poliere. Er trinkt einen Schluck von seiner Cola und lächelt mich dann an. Endlich scheint er zu merken wer vor ihm steht.
»Ich sagte doch wir sehen und wieder. « Er geht auf meine spitze Bemerkung nicht sein, was mich etwas enttäuscht, bleibe davon aber unbeeindruckt. »Zufälle gibt es immer. «
Plötzlich erfasst mich wieder eine Welle von Schwindel. Fast panisch klammere ich mich an der Theke fest um nicht um zu fallen. Kurz schließe ich die Augen um mich wieder zu sammeln. Was war nur mit mir los? Ich habe die doch sonst nicht und sonst geht es mir ja auch gut, es sind immer nur diese Schübe. Raze scheint nichts davon zu merken worüber ich extrem froh bin. Ich öffne die Augen und sehe wie er mich angrinst. »Und ich dachte schon du rennst mir hinterher. « Er ist gut gelaunt, das würde ein Blinder in hundert Meter Entfernung erkennen.
»Wie soll ich dir hinterher rennen wenn ich hier rum stehe? Außerdem bist DU doch in den Pub gekommen. « Ich bemühe mich um einen normalen Ton, was mir auch relativ gut gelingt. Langsam normalisiert sich mein Zustand wieder. Er zuckt lässig mit den Schultern. »Kann ja sein das du hinter mir gelaufen bist und als du gesehen hast wo ich hin will hast du mich überholt. «, spekuliert er und lächelt dabei schief. »So einfach. «
Ich nicke übertrieben, wobei mir wieder etwas schwindlig wird. »Na sicher doch. Und ich habe ganz spontan angefangen hier zu arbeiten, weil ich dich wieder sehen wollte. « Wie kann man nur so arrogant sein und so eine Scheiße labern? Ich deute auf seine Cola. »Warum bist du hier? Wohl kaum um nur eine Cola zu trinken. « Er lächelt mich an. »Wer weiß, wer weiß? « Sieht dann auf sein Glas. »Und doch, eigentlich bin ich wegen der Cola hier. « Ich runzele die Stirn skeptisch.(weiß nicht ... ich würde es anders rum schreiben) »Das ist doch nicht normal. « Ich habe von Anfang an gewusst, dass er nicht frisch im Kopf ist, aber nur wegen einer Cola in einen Pub gehen? Das kommt mir schon sehr komisch vor.
Mit einem Mal wird mir total schlecht. Der nächste Schub. Ich lasse den Kopf hängen und sehe nach unten. Ein paar Mal holte ich tief Luft(ich hole ein paar mal tief Luft) , in der Hoffnung dass es dann besser wird, jedoch ohne Erfolg.
»Wieso? Ich bin Koffeinsüchtig(wird das wirklich zusammen geschrieben?) und hab nichts mehr zu Hause. «, sagt es so als wenn er es ernst meinen würde, was ich ihm nicht abkaufe, aber ich habe auch grade andere Probleme.
»Alles in Ordnung? «, fragt er mich endlich, als er begreift wie schlecht es mir geht. Ich bin nicht grade in der Verfassung, um auf die Sache mit dem Koffein einzugehen. Ich sehe immer noch nach unten und stütze mich an der Theke ab. Langsam schüttele ich den Kopf. »Nein, mir ist schon den ganzen Tag über schlecht. « Ich kneife die Augen zusammen. »Vielleicht wirst du krank. «
Ich atme lange aus. »Nein das denke ich nicht, ist heute nur nicht mein Tag. « Ich hasse es gegenüber anderen schwach zu wirken, ich fühle mich dann so schutzlos und angreifbar. Dann erstarre ich. Den ganzen Tag habe ich darüber nachgedacht warum ich mich so schlecht fühle und jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. »Nein. « Mein Herz fängt an sich zu beschleunigen. »Nein, nein, nein, nein, nein. «, wiederhole ich immer wieder leise. Ich lasse von der Theke ab und stürme auf die Frauentoilette, die sowohl für Kunden, als auch für Angestellte ist.
Sobald ich über der Kloschüssel bin übergebe ich mich. Es scheint so, als wenn ich gar nicht mehr aufhören könnte, dann schaffe ich es aber doch erschöpft von ihr abzulassen. Ich wische mir mit meinem Handrücken über den Mund und kämpfe mich wieder auf die Beine. Langsam komme ich aus der Kabine geschwankt. Ich fühle mich wie überfahren und bleibe dann an der Wand gelehnt stehen. Meine Beine geben nach und ich rutsche runter auf den kalten Fliesenboden. Ich vergrabe mein Gesicht zwischen den Beinen. Eine Welle der Verzweiflung überkommt mich. Das darf alles nicht wahr sein. Es dauert nicht lange, bis ich höre wie die Tür auf und wieder zu fällt. Ich sehe nicht auf. Es ist mir egal wer rein gekommen ist und wie er mich grade sieht. Ich merke wie jemand sich neben mich hockt. »Hey, was ist los? « Es ist Raze. Er klingt besorgt. Noch immer sehe ich nicht auf. Ich will ihn nicht sehen. »Das ist die Frauentoilette. «, bringe ich erstickt raus, in der Hoffnung er lässt mich dann alleine. Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten und fange leise an zu weinen. Ich weiß das Raze sie nicht sehen kann, weil ich mein Gesicht immer noch in meinen angewinkelten Beinen vergraben habe. »Das ist mir grade echt total egal. «, sagt er nur dazu, was mich noch deprimierter macht. Er wiederholt er leise: »Was ist los? « Ich spüre wie er eine Hand auf meine Schulter legt. »Verschwinde, ich will jetzt einfach nur alleine sein. « Was soll ich jetzt machen wenn es wirklich so ist? Wie soll es weiter gehen? Ich weiß es nicht. Meine Gedanken wirbeln wild durcheinander. Ich bin verwirrt, planlos und habe Angst.
»Nein, ich möchte dir helfen, das kann ich aber nicht wenn du mir nicht sagst was los ist. «
Ich schieße mit dem Kopf nach oben und fauche ihn an: »Ich will deine Hilfe nicht! « Wann versteht er es endlich? Irgendwann muss er mich doch mal in Ruhe lassen. Die Tränen laufen mir in Massen über das Gesicht. Wie kann man nur so rücksichtslos sein? Und so aufdringlich? Ich will nichts von ihm wissen! Er setzt sich neben mich und legt wie selbstverständlich einen Arm um mich und drückt mich leicht. Ich kann nicht glauben was er da macht. Wie kann er es wagen mich anzufassen? Ich sage aber nichts, ich habe nicht die Kraft mich jetzt mit ihm zu streiten. Er holt Taschentücher raus und reicht sie mir, ich ignoriere sie aber. »Ist es so schlimm? «, fragt er.
Natürlich ist es schlimm. Ich bin schwanger, oder denke es zu mindestens. Schwanger. Es ist das erste Mal das ich es bei Namen nenne und es macht es nicht grade besser. Ich kriege nur noch mehr Angst, auch wenn ich diese Situation schon oft genug hatte. Ich antworte ihm nicht. Stattdessen vergrabe ich mein Gesicht wieder. Raze streichelt mir über den Rücken und redet beruhigend auf mich ein: »So schlimm kann es nicht sein. Es gibt für alles eine Lösung. « Ja Abtreibung. Ich spreche es nicht laut aus, das habe ich noch nie. Ich schüttele nur den Kopf. Ich will einfach nur alleine sein und in Ruhe nachdenken können. »Was würdest du denn machen wenn du denkst dass du schwanger bist? « Keine Ahnung warum ich es ausgesprochen habe, aber es hat etwas Beruhigendes an sich, auch wenn ich nicht weiß woran es liegt. Noch immer habe ich meinen Kopf auf die Beine gestützt und sehe ihn nicht an. Ich bin mir nicht sicher ob er es gehört hat, denn es bleibt Lange Zeit still.
»Naja, abgesehen davon dass ich nicht schwanger werden kann, weiß ich es nicht. Ich würde mich wahrscheinlich freuen und dann würde ich es dem Vater sagen. «, sagt er dann schließlich. Er klingt ruhig. Wie kann man da ruhig bleiben? Er lebte in einer kunterbunten Welt in der alles in Ordnung ist. Für ihn ist ein Kind etwas tolles, aber in meiner Lage ist es einfach nur Scheiße.
Ich schnaube verächtlich. »Schön dass du wenigstens weißt wer der Vater ist. « Der Zug ist eh schon abgefahren, da kann ich auch die Karten auf den Tisch legen.
»Hast du nicht mal an nährend ´ne Ahnung wer in Frage kommen würde? « Ich sehe sein Gesicht nicht, kann mir aber sehr gut vorstellen wie er guckt. Warum habe ich überhaupt etwas gesagt? Aber ich kann auf ihn nicht wütend sein, weil ich höre, dass er mir wirklich nur helfen will. Ich schüttele leicht den Kopf. »Aber du hast doch gesagt dass du es glaubst. Das heißt, du weißt es nicht zu hundert prozentig. Vielleicht solltest du erst einen Test machen bevor du durch drehst. «
Jetzt hebe ich meinen Kopf und sehe ihn an. Ich beruhige mich etwas und nicke. Er hat Recht. Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es nur falscher Alarm. Ich klammere mich an diesen Strohhalm.
»Aber ich kann jetzt nicht weg. «, sage ich zu ihm und schniefe dabei heftig. Er nickt. »Okay, dann warte hier. « Er lächelt leicht und steht dann auf. »Ich geh dir einen holen. «, dann verschwindet er. Ich bin überrascht. Er kennt mich nicht und trotzdem tut er so was für mich. Ich wäre fast gerührt, wenn ich nicht andere Probleme hätte. Ein paar Sekunden bleibe ich am Boden sitzen(Ich bleibe ein paar Sekunden am Boden sitzen), bis(bevor) ich mich aufraffe. Ich stelle mich vor den Spiegel und wische mir meine Tränen ab und warte bis ich nicht mehr so verheult aussehe, dann gehe ich wieder zur Bar um weiter zu arbeiten, bis Raze kommt. Ich gehe wieder hinter die Bar und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Meine Hände zittern etwas, während ich die Gläser einsortiere. Ich versuche es zu unterdrücken, aber es geht nicht. Die ganze Zeit versuche ich den Blicken der anderen auszuweichen. Ich weiß dass sie wissen dass etwas nicht stimmt, aber sie würden nie nachfragen, dafür standen (stehen)wir uns nicht nah genug.

Ich sehe sofort auf als die Tür zum Pub aufgeht und atme erleichtert auf als ich Raze sehe. Es kommt mir wie Jahre vor das er weg war und ich warten musste. Er kommt auf mich zu, packt mich am Arm und zieht mich ohne etwas zu sagen zu den Toiletten.
Auf den Toiletten angekommen schließe ich die Tür hinter uns zu. Sofort zieht er eine Schachtel aus der Innentasche seiner Jacke und gibt sie mir. »Soll ich jetzt so was sagen wie: viel Glück? «, fragt er mich vorsichtig. Ich drehe die Schachtel mit der Aufschrift: Schwangerschaftstest, in meiner Hand und starre darauf. Nicke leicht und sehe ihn dann an. »Danke. « Und ich meine es auch so. Ich bin ihm wirklich dankbar, auch wenn er fremd für mich ist und er mich immer noch etwas nervt.
Er lächelt nur und schiebt mich dann in Richtung einer Kabine. Ich schließe mich ein, ziehe meine Hosen runter und setze mich auf die Toilette. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis ich den Test machen kann. Als ich es endlich geschafft habe, komme ich wieder aus der Kabine. Ich lege den Test aufs Waschbecken und wasche mir die Hände. Ich sage nichts. Raze hat sich an die Wand gelehnt und sieht mich an. Er guckt auf seine Uhr. »Fünf Minuten. «, sagt er. Mein Herz fängt an vor Aufregung zu wummern. Ich sehe ihn an und ich weiß dass er mir ansieht dass es mir schlecht geht. Nervös beiße ich mir auf der Unterlippe rum. Er kommt auf mich zu und legt mir eine Hand auf die Schulter und sieht mir in die Augen. »Wird schon schief gehen. «. Ich lächle kurz um ihm einen Gefallen zu tun. Ich weiß dass er mich beruhigen will, obwohl er mich damit nur noch nervöser macht.
Ich schließe dir Augen und versuche an etwas anderes zu denken.
Wir stehen eine Weile so da, bis Raze sagt: »Die fünf Minuten sind um. « Das waren nur fünf Minuten? Es kam mir sehr viel länger vor. Vielleicht wie ein halbes Leben. Ich mache die Augen wieder auf und sehe Raze an. Dann greife ich zum Test der immer noch auf dem Waschbecken liegt. Ich sehe rauf. Mein Herz setzt aus als ich das Ergebnis sehe. Mir wird wieder schwindelig und schlecht. Ich kann nichts anderes tun, als auf den Test zu starren. Ich bin unfähig etwas zu sagen. Raze hält mich an den Schultern fest. Er muss wohl gemerkt haben dass ich fast umkippe, allerdings merke ich das kaum. »Negativ. «, ist das Einzige was ich herausbringe. Mir wird heiß und kalt zu gleich. Er legt mir eine Hand unter das Kinn und hebt mein Gesicht an. Ich sehe wie er schwach lächelt. »Das ist doch gut. « Ich nicke benommen und sehe ihn an. Ich klammere mich immer noch an dem Test fest. »Noch mal gut gegangen. « Er scheint zu bemerken wie fest ich den Test umklammere, denn er nimmt ihn mir aus der Hand und wirft ihn weg. »Denk am besten gar nicht mehr darüber nach. « Seine Stimme beruhigt mich etwas. Aber wie kann ich nicht mehr darüber nachdenken? Ich bin mal wieder knapp an einer Katastrophe vorbei geschlittert. Wann lerne ich es endlich mir Kondome ein zu packen? Ich lasse meine Arme an der Seite herab baumeln. Ich merke wie ich Kopfschmerzen kriege und reibe mir kurz den Kopf. Na super. Jetzt stehe ich hier mit einem Fremden, der mich in einer meiner schwächsten Momente erwischt hat. Raze sieht mich fragend an. »Und? Wie fühlt man sich nach so einem Schreck? « So langsam kehrt mein Verstand zurück. »Wie soll man sich schon fühlen? Beschissen halt. « Er nickt. »Kann ich sonst noch was für dich tun? «Ich schüttele entschieden den Kopf. »Geh! « Ich will jetzt einfach alleine sein. Ich halte seine Nähe nicht mehr aus. Er schüttelt leicht den Kopf und lächelt dann schief. »Sagst du mir denn jetzt deinen Namen? « Ich sehe ihn an. Damit hätte ich rechnen müssen.
»Leila. «, lüge ich. Ich habe kein Problem mit Lügen, denn ich habe mein Leben lang nichts anderes gemacht, als das zu machen und Geheimnisse zu haben. »Okay. «, sagt er und lächelt. Also glaubt er mir. Schließe ich und bin zufrieden. Ich atme noch mal tief durch. »Schön, dann wäre das ja geklärt. « Ich drehe mich um und gehe ohne noch etwas zu sagen wieder zur Bar.
Als ich diesmal wieder zu meiner Arbeit zurückkehre geht es mir besser. Selbst die Schwindelanfälle sind verschwunden. Ich ignoriere Raze als er an mir vorbei geht um zu gehen. Ich bin ihm zwar dankbar, aber ich habe mir geschworen niemanden an mich ran zu lassen und ich habe vor das ein zu halten, auch wenn ich befürchte, dass es dafür schon zu spät ist.
Ich arbeite noch den ganzen restlichen Tag und gehe dann spät abends nach Hause.

Sobald ich zu Hause bin schmeiße ich mich auf mein Bett. Ich mache mir nicht die Mühe noch mal duschen zu gehen, denn ich bin fertig vom Tag. Deswegen schlafe ich schnell ein und schlafe traumlos (GROß GESCHRIBEN) durch. (Ich schlafe schnell ein und Traumlos durch.)
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