Razefer & Feliem
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Die Geschichte von 2 Paaren
 
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Luzifer: ,,Weil ich nicht hier her gehöre.´´ sage ich und lächle ihn an.
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Raze: ,, Danke ich brauch deine Hand nicht. ´´

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 Kapitel 17- Ein Wiedersehen

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Luzifer Miller

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BeitragThema: Kapitel 17- Ein Wiedersehen   Kapitel 17- Ein Wiedersehen EmptyDo Mai 03, 2012 12:42 pm

Kapitel 17 – Ein Wiedersehen

Ich komme zu Hause an und bin vollbepackt mit Koffern. Ich stelle sie in einer Ecke ab, seufze erschöpft und sehe mich im Wohnzimmer um. Ein ganzes halbes Jahr war ich nicht mehr hier gewesen, jetzt bin ich zurück und nichts hat sich verändert. Hoffentlich. Sofort muss ich an Raze denken und an unsere Abmachung. Ein halbes Jahr, ob er mich immer noch liebt? Ob er da sein wird? Die ganze Zeit lang habe ich nur an ihn denken können, an meine Vergangenheit und ob ich das alles schaffe. Ja ich werde es schaffen, schloss ich dann irgendwann den Entschluss. Noch nie habe ich jemanden kennen gelernt für den ich so viel empfunden habe und ich bin mir sicher, wenn es Raze nicht ist, dann ist es niemand anderes. Ich lege mir eine Hand aufs Herz und kann spüren wie es aufgeregt pocht. Ich schließe meine Augen. Ich habe ihn so vermisst und gebraucht. Meine Augen öffnen sich wieder und ich sehe an mir runter. Ich sehe nicht mehr so aus wie ich ihn damals verlassen habe. Zögernd gehe zu meinen großen Spiegel im Flur und betrachte mich darin. Mager. Blass. Augenringe. Ich schiebe einen Ärmel meiner Jacke hoch und sehe die blauen Flecke, die beinahe meinen ganzen Arm bedecken. Was wird er sagen? Wird er überhaupt da sein? Ich lasse den Ärmel wieder runter gleiten und atme tief durch, dann sehe ich auf die Uhr. Kurz vor zwölf, ich muss los. Noch einmal sehe ich auf zu meinem Spiegelbild und stelle erneut fest das ich schlecht aussehe, aber ich kann eh nichts dagegen machen, also wende ich mich ab und gehe.

Der Marktplatzt ist voll und unübersichtlich, deswegen sehe ich Raze erst nicht, doch als ich ihn endlich entdecke muss lächeln. Ich rieche seit Langem endlich wieder sein Geruch und atme ihn tief ein. Trotz der Menschenmenge würde ich ihn überall erkennen, doch dann rieche ich noch etwas, oder jemand anderen. Ich kenne den Geruch und mein Blick schweift sofort über die Menge, dann sehe ich sie. Sofort versteinere ich. Mia, die Hexe von damals. Auf meiner Reise habe ich mich umgehört und habe dann schließlich ihren Namen rausgefunden. Das mit ihr hat mich die ganze Zeit nicht losgelassen und jetzt weiß ich auch warum. Raze beugt sich zu ihr runter und gibt ihr einen Kuss. Die beiden wirken schrecklich vertraut. Ich würde am liebsten umkehren, beiße aber die Zähne zusammen und gehe zu den beiden, denn ich hab es Raze versprochen. Zuerst bemerken sie mich nicht, bis ich mich räuspere. Ich weiß dass ich total fertig aussehe, aber es ist mir egal, denn zur Zeit interessiert mich nur eine Sache. Raze. Er löst sich von Mia, lächelt sie an und dreht sich dann zu mir um und erstarrt. Er sieht mich an und mustert mich eingehend. Sein Lächeln, was er eben noch auf den Lippen hatte, verschwindet schlagartig. Er kommt zwei Schritte auf mich zu und sieht mich fragend an. »Was ist passiert? « Das fragt er noch? Er hat mir das Herz gebrochen, aber ich weiß dass er nicht das meint. Ich sehe erst ihn und dann Mia an, die mich erschrocken ansieht. Anscheinend weiß sie nicht warum ich hier bin, oder Raze. Ich sehe ihn wieder an, denn Mia interessiert mich nicht wirklich. »Nichts ist passiert. « Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Mia Raze fragend ansieht, aber er achtet nicht auf sie, sieht mich immer noch an und schüttelt dann den Kopf. »Denkst du ich bin blöd? Hast du in der letzten Zeit mal in den Spiegel geguckt? Natürlich ist etwas vorgefallen! « Natürlich habe ich in den Spiegel geguckt, erst vorhin, aber die Bemerkung erspare ich ihm, stattdessen bringe ich ein schnauben raus. »Na danke; das hört man gerne! « Ich werfe noch mal einen kurzen Blich auf Mia. »Es ist nichts vorgefallen, ich habe einfach nur schlecht geschlafen. « Und ich wurde von Jägern verfolgt, hänge ich in Gedanken noch mit ran. Ich weiß dass er mir nicht glaubt, aber ich werde ganz sicher nicht zugeben was eigentlich passiert ist, denn dafür bin ich zu stolz. »Ja klar, schlecht geschlafen und ich werde der neue Papst. «, antwortet Raze sarkastisch und sieht mir fest in die Augen. »Lass dir was Besseres einfallen! « Ich ignoriere Raze und widme mich Mia. Überfreundlich lächle ich sie an und reiche ihr meine Hand. »Pia richtig? « Ich lege extra viel Arroganz in meine Stimme und natürlich weiß ich noch ihren richtigen Namen, aber so kommt es einfach besser rüber.
Sie sieht mich überrascht an und nimmt meine Hand. Schüttelt sie und löst sich dann wieder von mir.
»Mia. «, korrigiert sie mich höflich, lächelt ebenfalls und sieht dann wieder Raze an, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass er sie vor mir rettet. Er lächelt Mia nur flüchtig an und wendet sich dann wieder mir zu und sieht daher nicht, wie sie unsicher zurück Lächelt. »Sehr erwachsen, ignorier mich ruhig! «
Endlich sehe ich wieder Raze an. Will er mir nur wehtun, oder warum ist er hier her gekommen? Frage ich mich und was denkt er sich dabei jetzt auf mir rumzuhacken? Ich lasse mir aber von all dem nichts anmerken, nicke in eine unbestimmte Richtung und sage emotionslos: »Kann ich mal mit dir alleine reden? « Raze denkt nicht lange darüber nach, dreht sich nur noch Mal kurz zu Mia um, berührt sie am Arm und lächelt sie an. »Klar. « Er geht ein paar Schritte weiter von ihr weg. Ich gehe mit ihm mit und achte dabei weit genug weg zu sein, damit sie nichts von unserem Gespräch mit bekommt. »Kannst du mir mal sagen was das hier soll? «, flüstere ich ihm zu und kann jetzt nicht mehr überspielen wie verletzt ich wirklich bin. »Kannst du dich nicht mehr an unsere Abmachung erinnern oder was ist los? « Ich sehe ihn wütend, verletzt und interessiert zu gleich an. Er atmet tief durch und sieht mich an. »Ich konnte nicht anders, ich musste dich sehen. « Er schüttelt leicht den Kopf. »Es tut mir leid dass du es so erfahren musstest, ich wollte nicht dass du es siehst, sondern dass ich es dir sage. « Oh ja, weil es mir zu sagen auch so viel besser gewesen wäre. Es tut weh, da kann er es mir sagen, oder zeigen wie er will, daran wird sich nichts ändern. Unwillkürlich sehe ich zu Mia. »Na dein Plan ist ja spitze aufgegangen. «, bringe ich sarkastisch hervor, seufze aber dann und sehe dann wieder zu ihm. »Aber es ist in Ordnung. « Ich gehe einen Schritt rückwärts. » Ich weiß wann ich unerwünscht bin. « Solange er mich in Ruhe lässt wird es in Ordnung sein, denke ich. Ich werde irgendwann nicht mehr an ihn denken und ich dann letztendlich wieder vergessen. Das ist besser für mich und für ihn auch. Ich sehe wie er den Kopf schüttelt. »Du siehst das falsch. Du bist nicht unerwünscht. Im Gegenteil, wenn du unerwünscht wärst, wäre ich nicht hier. « Er sieht mir in die Augen. »Ich habe dich geliebt und ich tue es noch immer, aber du hast mich stehen lassen und Mia war für mich da. « Er zuckt die Schultern. »Und daraus wurde halt mehr. « Ich nicke wie gelähmt.
Ja und warum hab ich dich stehen gelassen? Ich habe es dir doch erklärt und du hattest nichts dagegen, würde ich ihm am liebsten an den Kopf werfen, lasse es aber, denn ich bin nicht her gekommen um zu streiten. »Ich verstehe schon. «, sage ich versöhnlicher und schürze die Lippen. Mein Herz flattert wild und unkontrolliert, bei dem Gedanken, dass er mich immer noch Liebt. Aber wenn es so ist, warum ist er dann hier? Muss er mich denn unbedingt quälen? Ich wünschte er könnte meine Gedanken lesen, aber das kann er nicht und ich bin zu feige es laut auszusprechen. Raze fährt sich mit einer Hand nachdenklich durch die Haare. »Ich möchte dass wir hier keinen Schlussstrich ziehen. Ich weiß dass ich dir mehr als einmal wehgetan habe und das tut mir in der Seele weh, aber ich hoffe dass wir in Kontakt bleiben und du hier in Ashburry oder in der Gegend bleibst. « Er atmet tief durch. »Und egal was passiert, ich möchte dass du weißt, dass ich nach wie vor immer für dich da sein werde und egal was das da passiert ist, «, er deutet auf mich und meint damit meinen schlechten Zustand. »Das kriegen wir in den Griff. « Ich sage zu dem ersten Teil nichts, denn ich würde nur anfangen zu heulen, deswegen sage ich nur wieder: »Wie oft noch? Es ist nichts passiert und da gibt es nichts in den Griff zu kriegen. « Er lacht leicht. »Du weißt selbst dass das nicht stimmt, aber wenn du es mir nicht sagen willst, damit ich dir helfen kann, weil ich einfach scheiße war, dann ist es deine Entscheidung und diese werde ich respektieren. «
»Ich sag es dir nicht weil du glücklich sein sollst! «, platze ich heraus. Ich könnte mich selber schlagen dafür, aber ich bin froh das es draußen ist, denn es stimmt. Ich will ihm nirgendswo reinpfuschen. Von Anfang an wusste ich, dass ich nicht richtig für ihn bin und ehrlich gesagt bin ich erleichtert, dass er jemand anderes, normales gefunden hat, nur für mich ist es scheiße und schwer zu ertragen. Vielleicht hatte Lucas doch Recht? Raze kann nicht der Richtige für mich sein, sonst würde das hier grade nicht passieren. Jetzt wo es draußen ist, kann ich es auch gleich zu Ende bringen, beschließe ich und lächle ihn daraufhin liebevoll an. »Sei glücklich und mach dir keine Gedanken über mich, ich komme schon klar. Das bin ich auch früher schon. « Ich sehe wieder zu Mia, die immer noch dasteht und unglücklich dreinblickt. »Geh zu ihr. Ich glaube sie explodiert sonst vor Eifersucht. « Ich muss leicht schmunzeln bei der Vorstellung. Ich sehe wieder zu Raze und sehe wie er mich fest ansieht. »Ich bin glücklich wenn ich weiß dass es dir gut geht. « Ich sehe wie er zu Mia schielt und sich selber ein Lächeln nicht verkneifen kann. Ich holte tief Luft und lächle ihn an. Er will es einfach nicht verstehen. »Mir geht es gut. « versichere ich ihm ein zweites Mal. Er weiß ja nicht dass es nicht stimmt, dass ich mich selten so schlecht gefühlt habe. »Du weißt dass ich dir das nicht glaube. «
Ich grinse, was mir allerdings schwer fällt, weil mir mehr nach heulen ist. »Ja ich weiß. « Ich zucke mit den Schultern. »Aber was bleibt dir anderes übrig? Und davon abgesehen, du bist nicht der Einzige den ich um Hilfe bitten kann. « Lucas schwebt in der Luft, ich nenne seinen Namen aber nicht, weil ich weiß dass es Raze verletzen würde. Trotzdem weiß er sofort wer gemeint ist und ich kann hören wie er verächtlich schnaubt. »Ja na klar. « Ich ziehe eine Augenbraue hoch und stemme die Arme in die Hüften, wodurch ich noch dünner aussehen muss. Er hat eine Andere und macht dann so ein Theater wenn ich zu Lucas gehe? »Was? « entgegne ich schnippisch. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen dass Mia uns beobachtet, dass sie zwischen mir und Raze immer wieder unruhig hin und her schaut. Raze schüttelt den Kopf, er tut so, also müsste ich wissen was sein Problem ist. »Was ist? Ganz einfach: Ich bin hier weil du mir etwas bedeutest und ich immer für dich da sein werde und du trittst mich nieder. « Er macht eine wegwerfende Handbewegung und wird etwas lauter, ihm scheint es egal zu sein ob Mia ihn hört oder nicht. »Weißt du was? Geh! Geh zu ihm und wenn du da bist bestell ihm schöne Grüße von mir. « Er lacht leicht. »Ich freu mich schon auf den Test, er weiß was gemeint ist. « Aber ich weiß es nicht, will ihn fragen, aber er fährt mir über den Mund. »Und bitte geh jetzt! «, schiebt er nach und deutet dabei in eine unbestimmte Richtung. Er entfernt sich langsam von mir und dreht sich dann um. Mir steigen die Tränen in die Augen und ich bin froh dass er es nicht sieht. Warum brüllt er mich an? Denkt er denn wirklich ich komme damit klar? Dass er eine andere liebt? Erwartet er denn wirklich das ich daneben stehe wenn er…. Ich kann den Gedanken nicht weiterführen, denn er schnürt mir die Luft ab. Lucas ist nun mal der Einzige zu dem ich kann. Warum kann er das nicht verstehen? Er kann doch unmöglich wollen, dass ich alleine bin mit meinen Problemen, mit den Jägern. Er redet davon, dass ich ihn wieder verletzt habe, aber wie es mir geht wenn ich ihn und sie sehe, das interessiert ihn nicht. Ergeben sehe ich nach unten und nicke, eher für mich selber, denn er sieht es nicht. »Ok. « Meine Stimme bricht. Ich sehe wieder auf und sehe, wie er zu Mia geht, die sehr erleichtert aussieht. Sie lächelt ihn aufmunternd an und legt ihm einen Arm um die Mitte als er bei ihr ist, dann sieht sie mich an. Er legt ebenfalls einen Arm um sie, läuft aber weiter und zieht sie somit mit. Er nimmt die Tüten, die zu ihren Füßen stehen und geht ungehindert weiter. Er dreht sich nicht noch mal um und sie geht ohne zu zögern mit ihm mit.
Ich bleibe alleine zurück und fange laut an zu schluchzen. Hätte ich ihn nur nie kennen gelernt, dann müsste ich jetzt nicht solche Schmerzen erleiden. Einen Moment lang bleibe ich noch so stehen, dann drehe ich mich um und fange an zu rennen.
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