Razefer & Feliem
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Die Geschichte von 2 Paaren
 
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 Kapitel 2 - Die Wandlung

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Luzifer Miller

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Kapitel 2 - Die Wandlung Empty
BeitragThema: Kapitel 2 - Die Wandlung   Kapitel 2 - Die Wandlung EmptyDi Apr 10, 2012 10:04 am

Kapitel 2 – Die Wandlung

Unentschlossen stehe ich vor seiner Tür. Wenn ich klopfe gibt es kein Zurück mehr. Er wohnt in einem kleinen Haus, so wie ich, aber seins ist in einem besseren Zustand.
Ich bin furchtbar genervt von mir selber und meiner Schwäche, was meine Laune nicht grade steigert. Immer wieder mach ich das. Ich habe schon etlichen von Welpen geholfen und immer wieder ist es im Chaos geendet. Man sollte meinen man lernt daraus und lässt in Zukunft die Finger davon, aber ich kann es mal wieder nicht lassen. Dann reiße ich mich zusammen und klopfe.
Es dauert nicht lange bis sich die Tür öffnet und er lächelnd vor mir im Türrahmen steht.
»Wohl doch noch nicht genug von mir, was? «, sagt er selbstgefällig. Ich rolle mit den Augen.
»Wohl kaum. Ich kann kleine Kinder nur einfach nicht sich selber überlassen. « Ich grinse böse. Er sieht kurz in den Himmel und tritt dann einen Schritt zur Seite. »Willst du rein kommen? « Ich nicke. »Genau deswegen bin ich hier. « Ich schiebe mich an ihm vorbei ins Haus und er folgt mir.
Ich komme ins Wohnzimmer und sehe mich um. Es sieht wesentlich aufgeräumter aus, als bei mir, aber das weiß er ja nicht, also kann ich meinen Kommentar nicht lassen. »Naja, von aufräumen hältst du nicht wirklich viel, was? « Er bleibt hinter mir stehen. »Tja, wenn ich gewusst hätte dass du kommst hätte ich wenigstens die dreckige Wäsche raus gebracht. Das nennt man dann wohl Pech. « Ich drehe mich zu ihm um und begegne seinem fragenden Blick. »Also, was genau führt dich her? « Ich verschränke die Arme vor der Brust. »Ich weiß dass es für dich noch nicht viele Verwandlungen gab und es ist so was wie ein ungeschriebenes Gesetz das wir uns gegenseitig helfen. « Ich rolle mit den Augen, weil mir das selber nicht passt. »Ist nervig, ist aber so. Also bin ich hier um dir das Pfötchen zu halten. «
»Danke ich brauch deine Hand nicht. « Ich merke dass er einfach nur zu stolz ist und lass mich deswegen nicht abwimmelt. Ironie des Schicksals. »Ja, bloß keine Hilfe annehmen. «, entgegne ich stattdessen sarkastisch. Ich schaue mich noch mal um. »Also? Wo gehst du hin, wenn es soweit ist. « Ich will gleich zum Arbeitsteil kommen, denn ich hatte nicht vor länger hier zu bleiben als nötig. Vielleicht reicht es ja, wenn ich nur gucke ob alles in Ordnung ist. Ich brauche es nicht auszusprechen um ihm klar zu machen was ich meine. Er deutet ohne zu überlegen durch den kleinen Flur bis zu einer Tür. »Ins Schlafzimmer. «Ich bin geschockt und sehe ihn auch dem entsprechend an. »Ins Schlafzimmer? Hast du dort ein Fenster? « Er sieht mich an als wäre ich bescheuert. »Ja natürlich! « Ich schlage ihm gegen den Arm und sehe ihn verständnislos an.
»Bist du denn bescheuert? « Ich setze mich in Bewegung und gehe auf die Tür zu, auf die er gezeigt hat. Unsanft stoße ich sie auf und sehe mich im Raum um. Ich bin Fassungslos und murmle vor mich hin: »Wie kann man nur so bescheuert sein? « Er kommt hinter mir rein. »Was? « Ich kann hören dass er angepisst ist. »So bescheuert bin ich nun auch wieder nicht. «, sagt er und deutet dabei aufs Fenster. »Massive Holzplatte, angebohrt mit dicken Eisenschrauben. «, versucht er sich zu verteidigen und zeigt mir einen Vogel. »Das mach ich immer morgens falls ich abends keine Zeit habe. Also! « Er scheint auf eine Entschuldigung zu warten, die ich ihm natürlich nicht gebe.
»Selbst wenn. «, sage ich stattdessen. »Hier ist es viel zu unsicher. « Ich deute auf die Tür, die für mich nicht grade stabil aussieht. »Alleine diese Tür! « Er macht die Tür zu und zeigt neben ihr auf jeweils zwei Harken an der Seite. »Stabile Eisenharken. «
»Ich komme klar. «, versichert er mir und macht die Tür wieder auf. Dann packt er mich an den Schultern und schiebt mich mehr oder weniger aus dem Schlafzimmer in Richtung Haustür. Ein paar Meter lasse ich mir das gefallen, dann bleibe ich aber wie angewurzelt stehen und drehe mich zu ihm um. Mustere ihn und verschränke die Arme wieder vor der Brust. »Wie viele Vollmonde hast du schon hinter dir? « Ich sehe ihm förmlich an wie er im Kopf rechnet bis er das Ergebnis sagt: »Keine Ahnung. Vielleicht fünf vielleicht aber auch erst vier. « Ich schnaufe. »Also mehr Welpe als ich dachte. « Ich sehe auf meine Armbanduhr und dann ihn an. »Du solltest dich langsam anketten. « Ich sehe ihn unerbittlich an, durchbohre ihn fast mit meinem Blick. Er nickt zustimmend. »Ich weiß. « Dann schiebt er mich wieder in Richtung Tür. »Und genau darum gehst du jetzt. « Ich lache belustigt auf und entwinde mich seinem Griff. Ich drehe mich wieder zu ihm um. »Nein, GENAU DESWEGEN bleibe ich jetzt. «, sage ich entschlossen. Mein Plan einfach wieder zu verschwinden kann ich nicht einhalten. Ich weiß das er das nicht alleine hin kriegt. Und selbst wenn weiß ich, dass es einem leichter fällt, wenn noch ein anderer Wolf dabei ist. Ich werde ihm nicht im Stich lassen, ob es ihm nun passt oder nicht. Auf einmal schlingt er einen Arm um seine Mitte. Die Schmerzen fangen an. Er sieht mich flehend an. »Geh! Bitte! «, doch ich bleibe. Ich weiß dass die Transfusion begonnen hat. Ich sehe wie er sich krümmt und schüttele entschieden den Kopf. »Nein. « Sanft nehme ich ihm am Arm und führe ihn ins Schlafzimmer zurück. Dort drücke ich ihn auf das Bett und kette ihn an die Ketten die er zuvor schon bereit gelegt hat. Ich setze mich neben ihn und sehe ihn ruhig an.
»Ich bleibe hier. « Er wendet den Kopf ab und spannt sich an. Ich höre ihn keuchen. »Geh. «, sagt er wieder, doch ich reagiere nicht. Ich sehe wie sehr er leidet und kann es verstehen. Ich kenne diesen Schmerz. Ich spüre wie etwas in mir weich wird bei diesem Anblick. Wie jedes Mal wenn ich das mit ansehe. Ich bin halt doch nicht so hart wie ich immer tue. Ich lege einen Arm um ihn und halte ihn fest. Aus Erfahrung weiß ich, dass Körperwärme hilft und einen gewissen halt gibt. Er zuckt zusammen und verkrampft sich. Er schreit auf vor Schmerz als die Knochen anfangen sich zu verbiegen. Ich spüre jede Bewegung unter seiner Haut und halte ihn nur noch fester. Schließe die Augen und beginne ihm immer wieder dieselben Worte zu zuraunen: »Schon gut. Bald ist es vorbei. Du schaffst das! « Wieder schreit er und drückt sich nach oben. Er drückt sein Gesicht in die Kissen. Schreit. Keucht. Ich halte ihn noch fester und murmle weiterhin die Worte: »Schon gut. Bald ist es vorbei. Du schaffst das! « Ich spüre wie seine Haut heiß wird und rieche die Schweißperlen auf seiner Stirn. Jetzt mache ich meine Augen wieder auf und sehe ihn an. Er dreht seinen Kopf in meine Richtung. Sein Atem geht schnell und Stoßweise. Er keucht und schreit immer wieder. Es ist nicht leicht ein Lykanthrop zu sein. Die Verwandlung bringt die schlimmsten Schmerzen mit, die man je gespürt hat, aber nach einer Weile lassen sie nach und die Verwandlung dauert nicht mehr so lange. Ich sehe wie sich sein Kiefer verformt und das Glänzen seiner Haut vom Schweiß. Weiterhin bin ich ruhig, bleibe die ganze Zeit bei ihm und halte ihn. Immer wieder flüstere ich ihm die Worte zu.
Plötzlich ist er ganz ruhig. Er liegt da wie tot und atmet flach. Er sieht mich aus seinen glasigen, emotionslosen Augen an. Ich lege ihm eine Hand aufs Gesicht. »Das wird schon. «, sage ich trauriger als ich eigentlich will. Er sieht mir in die Augen. Ein kaum sichtbares Lächeln huscht über sein Gesicht, bevor er sich wieder krümmt und anfängt zu schreien. Er windet sich hin und her. Seine Gliedmaßen verbiegen sich sichtbar.
Das geht noch einige Stunden so. Die ganze Zeit bleibe ich bei ihm, versuche ihm bei zu stehen, bis er es endlich geschafft hat und als Wolf in meinen Armen liegt. Er ist regungslos. Ich weiß dass er sich erholt. Ich bin erleichtert. Auch für mich ist es immer wieder hart die Wölfe so zu sehen, denn man kann nichts machen. Selbst Schmerzspritzen (das ist doch kein richtiges Wort oder? schreib lieber Schmerzmittel ist besser)helfen nicht.
Noch eine Weile halte ich ihm im Arm, dann verwandele ich mich auch. Ich weiß dass es für ihn dann einfacher ist. Für meine Verwandlung brauche ich nur Bruchteile einer Sekunde, denn ich habe es schon dutzende Male gemacht.
Danach kann ich mich an nichts erinnern, wie so oft, wenn ich bei Vollmond ein Wolf bin.

Ich werde wach, liege in dem Bett. Nackt. An ihn gekuschelt. Ich stöhne genervt auf. War ja klar dass das wieder so endet. Ich sehe zu dem jungen Wolf. Auch er ist nackt, logischer Weise.
Noch immer kenne ich seinen Namen nicht und will ihn auch nicht wissen, denn das würde heißen dass wir eine Beziehung aufbauen würden. Wie bei einem Straßenhund dem man etwas Fleisch hinwirft. Bei dem Vergleich muss ich lächeln, weil es so passend für die Situation ist. Ich weiß, dass ich ihn dann nie mehr loswerden würde.
Langsam rolle ich mich von ihm weg, hoffe dass er davon nicht wach wird, doch bei der kleinsten Bewegung öffnet er seine Augen. Er macht einen benommenen Eindruck, sieht sich um und bleibt dann mit seinem Blick an mir haften und lächelt. »Morgen. «, sagt er etwas müde. Ich seufze, antworte ihm aber nicht. Er immer noch gefesselt. Langsam beuge ich mich vor und löse sie von ihm. Dann stehe ich auf. Er bedankt sich als ich ihn los mache und setzt sich auf, aber ich beachte ihn nicht. Mir ist egal dass ich völlig nackt bin. Ich habe einen nahezu perfekten Körper und das weiß ich. Schüchtern war ich noch nie was das anging. Ich suche den Raum nach meinen Sachen ab, die verstreut in dem kleinen Zimmer liegen und murmle gedankenverloren vor mich hin: »Warum muss es auch immer damit enden das ich nackt neben irgendeinem Typen aufwache? «
Von der Seite sehe ich, dass er weg sieht als ich aufstehe. Ich drehe mich zu ihm um und lache leicht.
»Wie süß. Du siehst ja weg. « Während ich das sage beginne ich mich an zu ziehen. Er nickt leicht.
»Soll ich dich etwas anstarren? Ich hab´ dich zwar verfolgt, bin aber dennoch gut erzogen. « Ein Lächeln umspielt seine Mundwinkel. »Ich bin Raze. «, stellt er sich vor. Na toll, ich wusste dass das kommt. Ich zucke nur die Schultern. Es interessiert mich nicht wie er heißt und ich werde ihm ganz sicher auch nicht sagen wie ich heiße. »Schön. «, sage ich kalt. Währenddessen habe ich mich fertig angezogen. Er schielt zu mir und dreht sich wieder zu mir, als er sieht dass ich angezogen bin.
»Ja, und wie heißt du? «, will er wissen. »Das geht dich nichts an. «, sage ich beiläufig während ich mich im Raum drehe und nach meinen Schuhen suche. Er lächelt schief. »Dann beim nächsten Mal. «
Ich bringe eine Mischung aus Schnauben und Lachen zu Stande. Ich finde meine Schuhe in einer Ecke, gehe zu ihnen und zieh sie mir an. »Es wird kein nächstes Mal geben Süßer. « Wie konnte er nur denken das er mich jemals wieder sieht? Schließlich war ich jetzt auch nicht ganz freiwillig hier.
Er verdreht die Augen. »Man trifft sich immer zwei Mal im Leben. Ich wette mit dir dass wir uns noch diese Woche wieder sehen. « Ich kann nicht abstreiten das er sich ziemlich sicher anhört. Jetzt habe ich endlich die Schuhe an. »Ja wenn du mir wieder nachrennst. « Ich gehe zur Tür. »Tschüss. «, flöte ich ihm zu und winke ihm über die Schulter zu. Ich höre wie das Bettgestellt (t weg) quietscht als er aufsteht. Ich nehme an das er sich grade etwas anzieht als er sagt: »Ich renn dir nicht hinter her. «
»Ja, ja. «, entgegne ich genervt und verschwinde dann aus seinem Haus, ohne das er mir nachkommen kann. Ich mache extra einen Umweg, damit es für ihn schwierig wird mich zu verfolgen.

Als ich in mein Wohnzimmer komme lasse ich mich auf das Sofa plumpsen. Schon jetzt bin ich von dem Tag angekotzt. Ich lege meinen Kopf nach hinten und atme tief durch. Wie konnte ein einziger Mann nur so nerven? Raze. Sein Name schwirrt mir im Kopf rum. Aber eins muss man ihm lassen, er schafft es dass ich über ihn nachdenke. Ich schüttele amüsiert den Kopf.
Den ganzen weiteren Tag verbringe ich auf dem Sofa und trinke einen Kaffee nach dem anderen weg und versuche das was gestern Nacht war aus zu blenden.


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