Razefer & Feliem
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Die Geschichte von 2 Paaren
 
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 Kapitel 1 - Die erste Begegnung

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Luzifer Miller

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Kapitel 1 - Die erste Begegnung Empty
BeitragThema: Kapitel 1 - Die erste Begegnung   Kapitel 1 - Die erste Begegnung EmptyDi Apr 10, 2012 10:02 am

Kapitel 1 – Die erste Begegnung

Mit schnellem Schritt laufe ich über den Marktplatz. Meine Hände sind voll mit allerhand Zeugs das ich auf dem Markt erstanden habe. Bücher, Kräuter, Klamotten und Papier. Ich habe es eilig und achte nicht auf die anderen Leute die mir ohne etwas zu sagen von alleine ausweichen.
Auf einmal werde ich angerempelt und lasse unwillkürlich meine Sachen fallen. Ich fluche, sehe nicht zu dem Fremden auf, bücke mich und beginne meine Sachen auf zu sammeln. Aber aus dem Augenwinkel kann ich erkennen dass es ein Mann ist. »Können Sie nicht aufpassen? « Ich bin so schon schlecht gelaunt und das gibt mir jetzt den Rest. »Tut mir Leid«, entgegnet der fremde Mann schnell und bückt sich ebenfalls um mir zu helfen. »Ich habe Sie nicht gesehen. « Er sieht mich entschuldigend an und reicht mir ein paar Sachen. »Kann ich das wieder gut machen? « Noch immer sehe ich ihn nicht an. Ich habe meine Sachen jetzt wieder zusammen, stehe auf und gehe weiter ohne auf ihn zu achten. »Nein! «, ist das Einzige was ich sage. Ich habe kein Interesse daran mehr Zeit mit ihm zu verbringen als ich eh schon habe. Ohne mich zu ihm um zu drehen merke ich wie er mir nachgeht. »Ein Kaffee zur Wieder-Gutmachung? « Langsam bin ich genervt. Denkt er echt ich habe nichts Besseres zu tun, als mit so einem Spacken wie ihn einen Kaffee zu trinken? Wohl kaum.
»Ich habe nein gesagt. « Noch immer geht er mir hinterher, lässt sich nicht abschütteln. Warum ist er nur so penetrant? »Und warum nicht? « Ich drehe mich zu ihm um und sehe ihn wütend an.
»Weil ich keine Lust habe und Sie mich nerven. « Meine Gereiztheit ist deutlich zu hören und das ist auch meine Absicht. Ich habe nicht vor Nett zu sein. Ich drehe mich wieder um, laufe weiter und hoffe, dass er mich jetzt in Ruhe lässt.
»Ein Kaffee wird Sie nicht gleich umbringen. « Er gibt immer noch nicht auf. Er hat eine gute Ausdauer, das muss man ihm lassen. Die meisten Männer hätten schon längst den Schwanz eingezogen und wären gegangen. Aber ich sehe nicht ein ihn dafür auch noch zu belohnen. »SIE haben MICH angerempelt, ich bin Ihnen nichts schuldig und jetzt verschwinden Sie. «, stelle ich klar und laufe weiter. Darauf habe ich keinen Bock, da ich ja so schon schlechte Laune habe.
»Ich weiß, darum möchte ich mich auch in Form eines Kaffees bei Ihnen entschuldigen. «, erklärt er ruhig und läuft mir weiterhin nach.
»Ich will aber keinen scheiß Kaffee. « Ich schreie schon fast, denn anders scheint er es ja nicht zu verstehen. Mittlerweile bin ich extrem sauer und ich habe keine Lust mehr mich weiter mit ihm rum zu schlagen, also biege ich in eine kleine Gasse ab. Er ist kein Mensch, das habe ich von Anfang an gemerkt, sondern ein Lykanthrop, so wie ich. Aber er scheint noch jung zu sein, denn er ist sehr unvorsichtig.
Als auch er von der Hauptstraße runter ist, lasse ich meine Sachen fallen, wirble herum und drücke ihm mit dem Hals hoch an die Hausfassade. Ich muss zugeben dass er nicht schlecht aussieht. Er ist vielleicht nur ein paar Jahre älter als ich, hat blonde, unordentlich liegende Haare und blaue, strahlende Augen. Er sieht naiv aus. Sein Körper ist gut trainiert. Kaum zu glauben das er solch ein Idiot ist. Ich fahre meine Zähne aus und knurre: »Lass mich in Ruhe! « Er wirkt unbeeindruckt, lacht und dreht meinen Arm um. Ich gebe keinen Laut von mir, trotzdem lasse ihn los. Er landet auf den Füßen, drückt nun mich gegen die Wand und knurrt ebenfalls. »Das ist nicht nett. «
Ich fletsche die Zähne. Er ist wirklich noch recht junger Wolf, sonst hätte er schon früher bemerkt dass ich so bin wie er. »Du gehst mir auf den Geist, Welpe! « Ich spucke es fast heraus.
Er grinst schief. »Welpe? Ich wette ich bin älter als du. «
»Wetten dass ICH schon länger ein WOLF bin? « Ich funkle ihn an und schlage seine Hand locker weg und stehe somit wieder frei. Sofort gehe in die Knie und sammele meine Sachen wieder auf.
»Und jetzt lass mich in Ruhe, oder ich reiß dir den Kopf ab! «, ergänze ich und meine es auch so. Was so was angeht habe ich keine Berührungsängste. Er lacht leicht und grinst mich an. »Möglich, aber jetzt wird’s doch erst lustig! « Er sieht auf seine Uhr. »Und Zeit habe ich auch noch. « Ich gehe jetzt wieder Richtung Hauptstraße. »Ich aber nicht. « Wieder geht er mir sofort nach. »Sicher? «
»Ja verdammt und jetzt verpiss dich! « Ich sehe auf zum Himmel. »Heute ist Vollmond. Hast du nichts Besseres zu tun als genervten Frauen hinterher zu rennen? « Noch immer drehe mich nicht zu ihm um und laufe immer weiter zur Hauptstraße.
»Schon aber ich habe noch Zeit. «, beantwortet er mir meine Frage. Ich stöhne nur frustriert, sage aber nichts mehr dazu. Er ist noch ein Frischling, das heißt er hat noch Schmerzen bei der Verwandlung. Sofort tut er mir leid, aber nicht so sehr, dass ich mit ihm reden will.
»Wie steht’s jetzt mit dem Kaffee? «, reißt er mich aus meinen Gedanken. Ich drehe mich jetzt doch um und sehe ihn wütend an. »Fick dich ins Knie! « Er grinst mich frech an. »Hab´ keine Ahnung wie das geht, zeigst du es mir? « Ich zeige ihm nur den Stinkefinger, drehe mich um und verschwinde so schnell wie möglich auf die Hauptstraße, diesmal kommt er mir nicht mehr nach. Nur noch eine Minute länger und ich hätte ihn gekillt.

Ich schließe meine Tür auf und gehe in mein Wohnzimmer. Meinen Einkauf lege ich auf einen kleinen Holztisch neben der Tür. Ich wohne in einem kleinen Haus, was ich mir grade so finanzieren kann. Es ist nicht schön, aber für mich reicht es. Es hat zwei Zimmer, die ich als Schlafzimmer und Wohnzimmer benutze. Bei mir sieht es nie ordentlich aus. Überall liegen Sachen rum und dreckiges Geschirr. Auch ich muss mich auf den Vollmond vorbereiten, deswegen räume ich etwas auf. Meine Verwandlung tut zwar nicht mehr weh, aber bei Vollmond habe ich mich immer noch nicht vollends im Griff und sicher ist schließlich sicher.
Als ich fertig bin und mich auf meinem Sofa kuschle quält mich das Schlechte Gewissen, wegen dem jungen Wolf von vorhin. Ich sehe zum Fenster. Die Sonne geht langsam unter. Ich muss unwillkürlich an sein Grinsen und seine blonden wirren Haare denken. Ich stöhne genervt auf. Ich hasse es wenn ich mich so fühle. Er ist ein Welpe, wenn er sich verwandelt kann eine Menge passieren. Er könnte sterben, etwas kaputt machen, war los in Ashburry rumrennen, oder schlimmer: Jemanden töten. Ich wäre Schuld. Aber ist das wirklich meine Aufgabe? Kleinen Jungen hinterher rennen und Babysitter spielen? Ich seufze. Ja verdammt es ist meine Aufgabe. Ich stehe auf und ziehe mich schnell an. Die Zeit rennt. Ich gehe zurück zum Marktplatz und nehme seine Fährte auf. Selbst für einen Wolf habe ich eine gute Nase, deswegen ist es ein Leichtes ihn zu finden.
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